Advent 2014
|
3. 12. 2014 | Herausforderung Lesung: Jes 25,6–10a Evangelium: Mt 15,29–37 An jenem Tag wird man sagen: Seht, das ist unser Gott, auf ihn haben wir unsere Hoffnung gesetzt, er wird uns retten. Das ist der Herr, auf ihn setzen wir unsere Hoffnung. Wir wollen jubeln und uns freuen über seine rettende Tat. (Jes 25,9) Herausforderung Hoffen und vertrauen eine Einladung mich zurückzunehmen,– nicht alles schaffen und tun zu müssen, mich einfach hingeben dürfen, mich einfach getragen und begleitet wissen. Mir ganz sicher sein, dass Gott da ist, dass er es gut mit mir meint. Hoffen und vertrauen – nicht immer leicht, oft eine Herausforderung. Christine Gruber-Reichinger |