Meine vier "L"
„Es geht nicht darum, was dir im Leben passiert, sondern wie du darauf reagierst." Epictetus (55- 135, griechischer Weise und Philosoph)
Die vier "L" meines Lebens Der Buchstabe "L", der zwölfte Buchstabe des Alphabets, bedeutet mir, bei der Festlegung meiner Lebensphilosophie, eine ungeahnte Hilfe. Immmer wenn ich in unvorhersehbaren Stress gerate, zeige ich mir im plastischen Sinn, die Fingerakrobatik des oberen Bildes. Ich zeige mir also selber den Anfangsbuchstaben L der Worte 1) lächeln 2) lieben 3) locker bleiben 4) loslassen 1) Es hat lange gedauert, doch kann ich nun die Philosophie der Japaner verstehen. Zumindest so wie es publiziert wird, da ich noch nie in Japan war, weis ich, dass die Japaner in allen Situtionen lächeln. Natürlich kann das auch einstudiert sein, verbreitet jedoch eine positive Grundstimmung! Und das nicht nur beim Angelächelten, sondern auch beim Lächler! 2) Ich versuche das, mit dem ich umgehe, zu lieben. Ich habe nur begrenzt Zeit zu leben und so ist es doch fahrlässig Zeit mit Dingen zuverbringen, die mich nicht fördern. Das klingt egoistisch, allerdings möchte ich Dingen, welche mir guttun, auch alles Positive mitgeben, was ich kann. 3) Ich versuche immer in meinem seelisch Innerem zu ruhen! Natürlich bin ich noch am Lernen und nicht perfekt, jedoch kann man versuchen immer locker zu bleiben! 4) Sollte man durch fehlnde Übung Probleme haben locker zu bleiben, gibt es noch eine Möglichkeit sich selber zuschützen! Diese heist, einfach "loslassen"! Dies hat nichts mit Desinteresse zutun! Man lässt los und verbannt dadurch die schlechten Gedanken. Das ist zwar der härtere Weg, bringt allerdings auf Dauer eine gute Art der Befriedigung!