LEBENSLAUF

Ja, man muss sein Leben immer von dem Standpunkt des "JETZT" aus betrachten.
Deshalb beginnt mein Monatsblatt mit dem Heute und endet mit dem ersten Eintrag!


07(1)/2024

Geburtstagnachtrag 06/2024

Schon im Vorfeld, eine Woche zuvor, wurde ich eingeladen zu einem beeindruckenden Ausflug, in die "ENG" !!
Mir unbekannt, ist die Eng eine Zufahrt in unser Nachbarland Österreich / Tirol! Für mich, der beruflich tausende und privat nicht weniger Kilometer zurückgelegt hat, sehr überraschend! Die Einladende, die liebe Pia, welche dort in der Gegend aufgewachsen ist, zeigte mir einen neuen Zugang durch das Karwendelgebirge!

12/2023
Ich war nicht gut drauf, so beschloß ich, meine Umwelt zu beobachten und mich bei Bedarf anzupassen. Leider erkannte ich nur eine Schere, die sich immer weiter öffnete. Aber es gibt Leute, welche es gut meinen.
Selbst meine Krankenkasse erkannte, dass ich Unterstützung benötige und schickte mich zur Rehabilitierung in die Neurologie-Klinik

MEDICAL POINT Loipl

Ich wurde in den 5.Stock, in ein Einzelzimmer mit Schrägdach und einem fantastischen Blick auf die Berge einquartiert! Es hatte schon den Hauch von Urlaub.
Bei der Eingangsuntersuchung (??) wurde von Herrn G. festgelegt, dass ich 5 statt 4 Wochen bleiben sollte. Ich dachte mir, mit meinem gutmütigem Glauben, dass dies medizinisch notwendig ist. Das wurde on dem Arzt eingeleitet und funktionierte scheinbar problemlos.
Mit der Zeit bekam ich mit, dass das Krankenhaus, sich für MS-Patienten etabliert hat, nur begrenzt für mich tauglich war.
Gut, ich muss zugeben, das die Institution im Allgemeinen einen überaus freundlichen Eindruck macht! Manche Leute waren so freundlich, dass ich schon dachte, dass die Belegschaft unter Drogen steht. Besonderen Dank an die Sericekräfte im Rahmen der Nahrungsaufnahme. Speziellen Dank für Frau Bettina!
Es gab auch einen engagierten Arzt, Hr. S., der sich sehr persönlich um meine Laune gekümmert hat. Danke dafür.
Gut waren auch die Menschen, mit denen ich am Tisch saß. Euch allen, insbesonders Monika, ein Lob für eure Geduld mit mir!
Ich leide, außer meiner geistigen Eingeschränktheit, unter meinem körperlichen Defizit. In diesem Bereich erhielt ich keine Besserung. Gerade Frau B. lies mich zweifeln: "Ich halte ihr Erinnerungsvermögen für noch schlechter wie meines"!
Was ich loben möchte, ist den "Hydrojet". Ein flüssigkeitunterstütztes Massagegerät, welches in 20 Minuten selbst meinen Körper zur Befriedigung brachte.
Sollte sich jemand ungerecht beurteilt fühlen, stehe ich für Beschweden oder nähere Erklärungen gerne zur Verfügung!

02/2023


Heute ist ein neuer Tag

Ich habe mich beobachtet und musste feststellen, im Vergleich mit einem Berg-Abhang, befinde ich mich am Rand einer Klippe. Über den Neigungsgrad, den ich mit meiner Stimmung selber beeinflussen kann, kann ich noch nicht urteilen!
Also versuche ich, meine Stimmung eher am Maximum zu orientieren!
Obwohl dort der Raum sehr begrenzt ist, ist es möglich sich im Obergeschoss aufzuhalten.
Ja, mir fehlt einiges, aber wenn ich mich selber einstufe und beurteile, dann sehe ich das Ergebnis als sehr positiv an. Und bei der Beobachtung diverser anderer, glaube ich erkannt zu haben, dass nicht nur ich das Problem habe. Aber man redet bewusst nicht darüber!

06/2022


Standpunkt

Es sind achtzehn Monate vergangen! Ich musste mir selber Zeit geben, um mich selber zu beobachten und um mich selber zu beurteilen!
Und ich glaube es abermals geschafft zu haben :) . Auf jeden Fall habe ich erkannt, dass die Leute, mit denen man sich abgibt, einen extremen Einfluß auf die Gedankenwelt und das Wohlbefinden meiner Person haben. So kann man sich mit den falschen Leuten abgeben. Insbesonders wenn man auf fremde Hilfe angewiesen ist. Das iat mir tatsächlich passiert und weis das ich Grenzen ziehen muss!
Auch gab es viele Leute, denen ich furchtbar dankbar bin. Da ich nicht daran dachte mal Hilfe zubrauchen, habe ich nicht vorgesorgt! Man weiß ja auch nicht, ob etwas passiert und wie stark es einen trifft!

01/2020


So, ich glaube, ich habe es geschafft, zu mir selbst zufinden. Ich bin zum zweitenmal erwacht und habe festgestellt, dass ich aus dem Kindesalter entwachsen bin. Ich brauchte den Step, um mit beiden Füßen wieder fest am Boden zustehen!

Temporärer Standpunkt

Ich habe mir ´n Jahr Zeit gelassen, um festzustellen, dass man keinen festen Standpunkt auf Dauer hat oder auch nicht haben sollte. Die Meinung ist ein Fürwahrhalten der ausdrückendem Person und eine Feststellung in der momentanen Situation. Ob dies eine subjektive oder objektive Begründung hat, bleibt erstmal unberücksichtigt.
Darüberhinaus habe ich festgestellt, dass sich viele Leute nicht richtig einschätzen. Naja, wobei mir selbst dies früher auch passiert ist und ich bis heute keine Möglichkeit der allgemein richtigen Einstufung parat habe.
Das Einschätzen einer anderen Person ist, auf Grund verschiedener Sichtweisen, ein Problem. Man sollte tatsächlich öfters seinen Standort wechseln, um andere zuverstehen:

Ich sehe auf dem Boden vor mir eine "6". Kommt mir jemand entgegen und sagt; Nein, da liegt eine "9"! Jetzt sollte ich erstmal meinen Blickwinkel ändern, bevor ich ernegisch auf die Aussage reagiere! Auch wenn einer mit einer "5" von der Seite kommt......

Sogesehen fühle ich mich in unserer Gesellschaft gut plaziert.

08/2019


Sorry, ich brauchte ein halbes Jahr um zu mir selbst zufinden. Dafür stehe ich jetzt mit eineinhalb Füßen fest am Boden :-)) !

Selbstwert


Ich glaube Selbstbewusstsein heißt das Bewusstsein seiner selbst. And I´m on the right way!
Nachdem ich die Welt um mich herum betrachtet habe, stellte ich famose Dinge fest.

Ich bin in einer Welt aufgewachsen, in der man seine negativen Emotionen, welcher jeder mal hat, nicht nach außen preis gibt oder publiziert, wie man heute sagen würde. Dabei hat jeder mal negative Gedanken. Ja, die hatte und habe ich ab und zu noch heute.
Ich glaube jeder der geboren wird, strebt danach, seinen Willen durchzusetzen. Das fängt in jungen Jahren beim Eingliedern in die Gesellschaft mit dem Streit um das Spielzeug an, geht über die Frage, wer das schönere Mofa und später das schnellere Auto hat, weiter.

In der späteren Lebensphase angekommen, geht es um die Intelligenz. Vorweg muss ich sagen, dass sich jeder, meiner Erfahgrung nach, für normal hält. Stellt sich die Frage, was ist normal und was ist intelligent ist. Und natürlich was bescheuert ist! Ich habe alle Stufen mehrfach durchschritten!
Wobei natürlich keiner bestreitenn wird, dass einjeder, der diese Welt bewohnt, unwissend zur Welt gekommen ist! Gentechische Vorraussetzungen mal unberücksichtigt gelassen, hat jeder die Chance dazuzulernen. Ich gehe dabei zumindest von unserern Breitengraden aus. Als Kind und als Jugendlicher, sowie junger Ereachsener ist das Schlauwerden nicht immer mit äußerster Priorität belegt.

Ich glaube, dass man Intelligenz individuell sein Leben lang trainieren muss, um mit der Welt mithalten zu können. Für mich ist Intelligenz Aufnahmefähigkeit von neuen Informationen. Ja, ich hatte furchtbare Probleme damit und bin heute deutlich besser, habe aber meinen alten Status noch nicht erreicht.
Bestätigt hat mir das ein Freund namens Herbert, ein Fahrschulexperte, mit den Worten: "Du warst wirklich verdammt schlau"! Solche Worte motivieren mich sogar, meinen alten Level zu übersteigen, obwohl ich heute froh wäre, ihn wieder zu erreichen!
Ich habe in der Zeit meiner Krankheit viele Leute kennen gelernt und stellte fest, mit dem Niveau meiner "Betreuer" war mir nicht zu helfen. Geholfen, in Sachen "Selbstwert" hat mir die Beschäftigung bei meinem Arbeitgeber.


01(2)/2019

Selbstbewusstsein


Ich habe Selbstbewusstsein heißt das Bewusstsein seiner selbst.
Umgangssprachlich wird Selbstbewusstsein meist als positives Wertgefühl einer Person oder einer Gruppe in einem sozialen Wertkontext verstanden. Selbstbewusstsein wird demnach oft synonym verwendet für den Begriff Selbstwert.
Selbstbewusstsein ist immer auf einen Werthorizont und − in anerkennender oder nicht anerkennender Weise − eine wertende Umgebung bezogen: Im ersten Fall wird das Selbstbewusstsein durch Eigenschaften und Fähigkeiten bestimmt, die den jeweils allgemein geltenden Wertvorstellungen mehr oder weniger entsprechen. Selbstbewusst ist, wer sich im Hinblick auf diese anerkannt fühlt. Selbstbewusst sein meint hier ein für gewöhnlich vorkritisches soziales Selbstwertgefühl, das man hat oder nicht hat, und das durch Aneignen sozial erwünschter Eigenschaften (wie Kollektivbewusstsein, Selbstbestimmung und Eigenverantwortlichkeit) oder Fähigkeiten gesteigert, oder im Fall des Misslingens, verringert werden kann. Als in besonderem Maße selbstbewusst gilt aber auch gerade derjenige, der sich als Individuum der wertkonformen Gruppe gegenüberstellt.
Die affirmative (positive) Konnotierung im allgemeinen Sprachgebrauch des Begriffs verstellt den reinen Wortsinn: Denn ein Modus des Selbstbewusstseins in diesem Sinne wäre beispielsweise nicht nur der Stolz, sondern ebenso die Scham!!


01/2019
Mein guter Vorsatz für das Jahr 2019
So zu bleiben wie ich bin,
mit all' meinen Ecken und Kanten,
Fehlern und Macken.

Meinen eigenen Weg zu gehen und nicht den Weg anderer!
Und diejenigen gehen zu lassen, die damit nicht klar kommen...


12/2018

Man kann sich ändern

Im vorigen Eintrag habe ich beschrieben, dass ich mein Selbstbewusstsein wieder steigern möchte! Ich hätte nie gedacht, von meinem Sockel abzusteigen; um ehrlich zusein, ich fiel runter! Dieses Ziel verfolgte und verfolge ich immer noch.
Daraufhin hörte ich viel anderen Leuten zu, und stellte fest, dass wir alle in einer Welt leben, in der bloß vermutet wird, dass es den anderen immer besser als uns selbst geht.
Es ist vollkommen irrwitzig, andere Leute zu imitieren; Vorsicht, natürlich beobachte ich meine Mitläufer und schaue mir Dinge ab, welche ich für positiv halte! Jedoch werden die Dinge, welche ich für positiv halte immer weniger. Das bedeutet nicht, dass ich nichtmehr umherschaue, aber die Inspirationen zur Verbesserung meines Lebens werden weniger.
So gehe ich davon aus, was mit Sicherheit noch lange dauert, aber im Gegensatz zu vielen Volldeppen, die ich im Laufe meines Lebens kennenlernte, dass ich auf meinem richtigen Weg bin. Ich habe das Lächeln, sowie das Lachen nicht verlernt!!


04/2018

Ich auf dem Weg

Ich habe mir Anfang des Jahres vorgenommen, dass ich mein Selbstbewusstsein wieder steigern muss. Ich habe im letzten Jahrzent meines Lebens, den Ratschlag einer meiner Psychologen bekommen, anderen Leuten zuzuhören und nicht zu unterbrechen. Als "gehochsamer" Schüler bin ich darauf eingegangen und horte viel zu, obwohl ich oftmals 'ne andere Meinung hatte.
Auf die Spitze trieb es mein Bruder, der mir das Versprechen abnahm, ihn 15 Minuten nicht zu unterbrechen. Ich schaffte es ca. acht Minuten ihn nicht zu unterbrechen. Ja, ich habe ihn dann unterbrochen, sondern bin einfach gegangen. Also habe ich mein Versprechen gehalten und habe gelernt.
Aber im Ernst, ich höre ehrlicher, also aufmmerksamer, zu und bringe bei Bedarf meine Meinung, bzw. meine Fakten mit ins Gespräch! Ich vertrete in einer ruhigen Art meine Überzeugung, aber ich vertrete sie!


02 (2)/2018

Ich ändere mich ...

Ich habe viele Dinge in meinem Leben entschieden und lag, obwohl ich darüber nachdachte, des öfteren, besser ab und zu, falsch! Ich erlebte viele Leute, welche vorgaben, dass sie es besser gewusst hätten.
Ich nehme alle Ratschläge und Empfehlungen auf, denke darüber nach und entscheide dann relativ frei, ob ich dem zustimmen kann oder halt nicht! Das eigene Entscheiden hat mich geformt und jetzt glaube ich, zumindest auf dem richtigem Weg zuseien. Ich habe, zumindest wenn ich mir einige Leute aus meiner Umgebung ansehe, ein relativ starkes Sozialverhalten. Was auch gut so ist! Auch ein Beeinflusser war ein Schüler von mir, der in seinen jungen Jahren es schaffte, mich alten Herren nocheinmal neu auszurichten in Sachen Sozialverhalten.
Der zweite Punkt in dem eine Entwicklung ansteht, ist der Bereich der Emotionen. Meine langjährige Freundin trennte sich von mir, obwohl ich Schluss machte, vermutlich deshalb, weil ich mit meiner Einschränkung nicht klar kam und mich, nachdem ich mich nur auf die Behinderung konzentrierte, wie ein Arschloch benommen habe (ich selber darf das sagen)! Dies ist definitiv ein Problem,
So glaube ich daran weiter an mir zuarbeiten, und somit den Alpha-Status wieder zu erreichen, unter der Vorraussetzung den schon mal gehabt zuhaben! Unter der Ungewissheit ob ich diesen Level schon mal erreicht habe, möchte ich zumindest meinen, den mir völlig ausreichenden Vorunfall-Level wieder erklimmen zu können!


02/2018

Neu ist gut, aber deshalb ist Altes nicht schlecht...

Ich sagte, dass ich meine eigene Orientierung gefunden habe. Und trotzde ist es schwer, mein Leben wieder selbst zu übernehmen! In den Worten "wieder selbst übernehmen" steckt, dass ich Hilfe von Dritten annehmen, aber mein Leben nicht daraufhin auslegen darf.
Ja, ich bin immernoch eingeschränkt, aber wer nicht versucht, seine Vortellung durchzusetzen, der bleibt da, wo er ist!
Also habe ich mich entschlossen, wieder etwas produktives zu tun. Allerdings versuche ich Realist zubleiben und habe mich zu einem Vorbereitungssemester in Mathematik und Physik an der FOM in München angemeldet! Fachschule für Oekonomie und Management (FOM) hört sich etwas fern meiner Begabung an, jedoch bieten sie auch ein Studium zum B.Eng. "Elektrotechnik & Informationstechnik" an! Wäre mehr als interessant, insbesonders weil der KFZ-Bereich immer mehr den Mechaniksektor verlässt und die Elektrotechnik deutlich Fuß fasst! Nachdem ich schon die Hälfte meines Lebens, böse Zungen behaupten zwei Drittel, hinter mir habe, fragten mich Freunde, ob es nicht besser sei, nicht dem beruflichen Belangen zu folgen, sondern dem eigenen Interesse zu folgen!?!
Als eigenes Interesse würde ich Philosophie angeben. Vielleicht um das Leben zuverstehen? Vielleicht um das Denken wieder zulernen?
Naja, dann schau i moi und warte das Ergebnis vom Vorbereitungssemester ab ....


01/2018

Neues Jahr, neues Glück

Ich habe lange Zeit gebraucht, um meine eigene Orientierung zu finden. Doch jetzt habe ich mich entschieden, mein Leben wieder selbst zu übernehmen!
Also "neues Jahr, neues Glück", obwohl zusich finden, keine Glücksaufgabe ist, sondern eigenes auseinandersetzen mit sich selbst erfordert! Achja, ... gutes, neues Jahr!!


12(2)/2017

Mein Tun

Ich entwickle mich weiter! Ich habe einen grausamen Wiederanfang hinter mir und denoch habe ich es geschafft, mich aus den Klauen der Trägheit zu entfesseln. Klar, muss ich zugeben, das war mir selber oft nicht klar, aber jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, einiges zu ändern. Ich habe lange genug aufs Kreuz bekommen, so das ich mein Kreuz wieder aufbauen musste! Getan habe und tue!!


12/2017

Aufgabe

Jeder der denkt, ich hätte viel Zeit, da ich nur Teilzeit arbeite und so noch viel machen könnte, der erregt bei mir nur ein müdes Lächeln!


10/2017

Sanguiniker

Ja, ich brechne die Zeit oft nach meinem zweiten Geburtstag. Ich grundete lange um mich herum und war froh, wenn ich den Kreis auch nur minimal erweitern konnte. Ich beschäftigte mich, um darin Klarheit zubekommen, mit der Humoralpathologie. Da ich in meinem Leben bestimmt schon alle Bereiche, Choleriker, Phlegmatiker, Sanguiniker und Melancholiker, temporär abdeckte, habe ich mich für den Sanguiniker entschieden.

Als Sanguiniker wird ein heiterer, lebhafter und leichtsinniger Mensch bezeichnet. Nachdem ich die Leichtsinnigkeit jetzt entgültig ablehnen möchte, trifft es zwar nur noch zu 666‰ zu, aber ich denke, damit kann ich gut leben.


09/2017

Todesfall

Ich war lange nicht mehr im Rahmen meiner Homepage tätig. Dies war nicht auf Lustlosigkeit oder Desinteresse zurück zu führen. Ich hatte einen Todesfall in meinem Umkreis zu durchleben. Danke möchte ich Rio sagen, der mir mit seinem "lockerbleiben" weiterhalf. Finale Hilfe bekam ich von Markus, auch einem Arbeitskollegen. der mir intellektuelle und mechanische Hilfe zukommen lies. Er kam bei mir vorbei und baute die neue Festplatte problemlos ein. Danke!

Mir selber geht es gut. Ich bin noch immer auf dem aufsteigenden Weg, merke jedoch, das es immer schwerer wird. Auch die Puste bleibt mir dabei ab und zu weg, obwohl ich das Rauchen definitiv vor über drei Jahren aufhörte! Jetzt ohne Schmarr´n, lange habe mich die Ratschläge angehört, welche mir permanent zugetragen wurden. Einer, welchen ich verfluchte, stellte sich im nachhinein tatsächlich als wahr heraus. Man ist für seinen Zustand SELBST verantwortlich! Hört sich doof an, aber ist so!


08/2017

Veränderung ...


Wie schon öfters war ich der Meinung, es ändert sich was. Ich stellte fest, es ändert sich nicht was, wer sich ändert bin ich. Bei meiner Beobachtung meines Umfeldes, stellte ich fest, den Leuten geht es genauso wie mir. Wir verändern uns alle permanent.
Unser sogenannte "freie Wille" hat in meinem Fall gar kein so voluminöses Größenverhätnis zu anderen Dingen, wie ich immer annahm. Bei dem vielen Denken, was darauf und nach dem Gespäch mit Augustin abermals begann, stellte ich fest, dass der freie Wille scheinbar wirklich nur eine Fiktion ist. Das einmal verstanden, ist das Leben nichtmehr so schön und personifiziert wie es wahr.

04/2017

Man bin ich süß ...


Ich fühlte mich schon seit Anfang des Jahres nicht so gut. Nicht so gut heist Sturzneigung durch temporärem Kontrollverlust, chronisches Schmerzsyndrom und einer Gang-Ataxie.

Tatsächlich bin ich gestürzt, verletzte mich wartete noch einpaar Tage um mich zuerholen und ging dann zum Arzt. Der Arzt meinte es gut und schickte mich ins Krankenhaus. Nachdem ich mich entschloß tatzächlich diesen Weg zu gehen, wurde ich stationär im KH Bogenhausen für zehn Tage aufgenommen. Was die Damen und Herren der Gesundheitsbildung feststellten war, dass ich ziemlich süß bin. Um dies gleich amtlich zu machen, ermittelten sie gleich meinen Glukosewert. Auf jeden Fall bin ich zu den Messern aufgestiegen und muss nun stündlich meinen Wert festhalten und ihn in 14Tagen computertechnisch auswerten lassen. Ich bin neugirig auf das, was noch passiert. Auf jeden Fall bin ich glücklich das Lächeln in allen Situationen gelernt zuhaben!

03/2017

Huch ...


Ich habe lange nichtmehr geschrieben, weil ich keine Zeit hatte. Ich wollte meine Umgebung beobachten und dadurch meinen Weg finden. Ich dachte mir, lass dir mal ein Jahr Zeit und lerne von Anderen, wie man es macht. Und, huch, sind jetzt schon zwei Jahre vergangen.

Nachdem ich viele neue Menschen kennen gelernt habe, bin ich zu dem Punkt gekommen, mal ein Statement über diverse Personen abgeben. Auch möchte ich Emotionen meinerseits darlegen! Mal schau´n wen ich verachte, wen ich liebe, was ich anders machen hätte solln, was ich aus heutiger Sicht nicht machen hätte soll´n. Mal sehen ...

03/2015

Man versucht sich immer zu verbessern


Ich versuche immernoch mich permanent zu verbessern. Nur die Art hat sich geändert. Während ich früher immer engagiert war Dinge durch Aktivität zu erledigen, mache ich heute Dinge nachdem ich darüber nachdenke. OK, OK, natürlich erledigen sich, zumindest bei mir, die Dinge nicht durch Passivität. Aber wenn ich mich entscheide Dinge zu tun, dann mache ich es mit meinen Talenten und Hilfe anderer. Ein Ausschnitt meiner Lösungsfindung:



Natürlich danke ich meiner Kontroll-Leserin für ihre tolle Kontrollarbeit!

12/2014

Wenn man die Augen offen hält, sieht man


Auch ich denke und stelle fest, auch ich ändere meine Einstellungen. Grundsätzlich gut, da ich dadurch immer situationsangepasst agieren kann. Allerdings gerät man in die Gefahr zum Wendehals zu werden. Das ist das wandeln auf einem sehr schmalen Weg. Ein Zustand den ich nicht haben möchte!
Als ich über mein Krankheitszeitraum nachdachte, stellte ich meine Krankheitsdefinition für mich fest. Ich glaube, dass ich oftmals meine Umgebung nicht wahrnehme.
Ich sehe gerade aus dem Fenster, es schneit und ein Vogel frisst meine ausgelegten Brotbrössel. Das sind Dinge die mein Herz erfreuen und so stelle ich fest, im Leben geht es nicht darum weit aufzusteigen auf der Erfolgsleiter, sondern die jeweiligerreichte Sprosse mit Herz zu füllen. Zurück zu meiner Diaginose, muss ich irgendetwas machen, da ich feststelle, dass ich Dinge, die ich erlebe, nicht immer für mich nachvollziehbar sind. Das sonderbare ist, dass ich dann immer mit Personen zusammen bin, welche einen deutlichen Bestand in meinem Leben hatten, bzw. haben. Ich muss dann scheinbar in diesen Situationen so mies sein, dass die Leute keinerlei Kontakt mehr zu mir haben
Diese Zustände werden immer seltener, jedoch zwingt es mich immer alleiner durch diese Welt zu gehen.
wollen. Das schlimmste jedoch ist, dass mir keine Chance gegeben wird, meine mir unbekannten Fehltritte zu entschuldigen. Als Unbetroffener kann man sich das nicht vorstellen. Bei Gesprächen miteinander schätzt man sein Gegenüber immer ein. Es ist ein Unterschied, ob man mit einem Kind, einem Erwachsenen oder Einem spricht, der offensichtlich eine andere Lebenseinstellung hat. Es wird immer besser, jedoch dauert es scheinbar, bis ich meinen alten Zustand erreicht habe. Obwohl ich gar nicht weis, ob ich wieder so sein möchte wie ich war. Nachdem ich früher auf der kontrollierten Führungsebene tätig wahr, stellte ich nach diversen anderen Leuten fest, dass ich unter einer selbst definierten Stufe der Fragilität leide. Es ist garnicht soleicht seine Einstellung zuändern.
Auf jeden Fall möchte ich mich wirklich bei einigen Leuten, die ich hier bewusst nicht nenne, tiefen Herzens entschuldigen, für Dinge, denen ich mir nicht bewusst bin.


09(2)/2014

Zusammenfassung 1


Es ist erstaunlich, wie dumm man werden kann, wenn man auf den Kopf fällt.
Es ist noch erstaunlicher, dass das Gehirn die Kraft hat, sich selber zu rekonstruieren.
Am erstaunlichsten ist, dass man zu jedem Zeitpunkt denkt, die „Birne“ ist i.O. und man hat alles im Griff!


09/2014

Ja, auch ich träume!


Ich bin allein zuhause und bin am wandern. Ich wandere durch mein Leben und mache an jeder Haltestelle eine Pause. Dies gibt mir Zeit was zutrinken und Zeit zu denken. Ich habe Tränen im Auge und meiner Wange, jedoch fühle ich mich glücklich! Ich sage es ja immer wieder und glaube auch fest daran: "Man existirt eigenverantwortlich"! Jetzt stellt man sich, nicht "man" sondern ich, die Frage nach dem "Warum" oder, aus grammatikalischen Gründen, "Wiso"! Wenn man, bewaffnet mit diesen zwei Fragen, auf die Strasse tritt und Antworten haben möchte, erntet man oft ein Kopfschütteln, zumindest bei meinem dementen Vater, oder ein Augenbraun in die Höhe ziehen mit den verbalen Unterton "In welcher Welt lebst denn Du?"!
Also stelle ich mir die Frage "In welcher Welt lebe ich denn" und "Wie lebe ich denn in dieser Welt?
Und um diese Frage zu beantworten, dachte ich über mich und mein Leben nach. Ich stellte fest, dass ich in meinem Leben schon einige verschiedene Paradigmen hinter mich gebracht habe und jedesmal dachte ich, dass ich auf DIE Weisheit gestossen bin. Jetzt halte ich mich für weiser und schaue einfach auf das noch kommt. So erlebe ich alles Neue erstmal und hoffe meine Fauxpas auf ein Minimum zu reduzieren.

07/2014

Ich suche nichtmehr, aber halte die Augen offen!


Es ist so schön offen und friedvoll durch die Strassen dieser Welt zu gehen! Man kann mir eine gewisse Art der Trägheit unterstellen, jedoch interpretiere ich meine Vorgehendesweise als ruhig und in meinen Grenzen als überlegt. Lasst uns sehen was noch alles kommt!

06(2)/2014

Ein weiterer Aspekt im Leben!


Im letzten Statement habe ich die Wichtigkeit der Wahrheit im Leben in den Fokus gestellt. Jedoch ist das nur ein Teil der im Leben zu erreichbaren Ziele!
Ein weiteres Ziel meiner Zukunft heist Liebe! Ich habe in meiner Jugend viel Liebe gegeben und bekommen! Im jungen Leben kann man es auch irgendwie einfacher händeln. Im fortgesetztem Alter muss man mehr Dinge berücksichtigen. Nein, man muss nicht aber man macht es scheinbar.
Allerdings habe ich Leute kennengelernt, die bekommen es wirklich gut auf die Reihe und ich respektiere deren Umgang mit der Liebe. Ich hoffe noch viel von diesen Leuten zulernen. Es befriedigt einen Menschen (u.a. mich) wirklich, anderen zu geben und die Lebensfreude der Anderen mitzuerleben. Man braucht eine gewisse Zeit um dies zuverstehen, zumindest ich, aber es lohnt sich wirklich. Ich kann nur jedem empfehlen in diese Lebensweise zumindest hinein zu schnuppern.

06/2014

Und wieder ein Jahr älter!


Ich danke für die Glückwünsche zum Geburtstag. Ja, jetzt ist es soweit, ich habe definitiv die erste Hälfte meines Lebens hinter mir. Ich denke das jetzt der Zeitpunkt gekommen ist, bei dem ich mal legitim einen Blick zurück machen darf. Ich glaube in meinem Leben das Meiste richtig gemacht zuhaben.
Entschuldigen möchte ich mich für den Gebrauch diverser "Notlügen" in meinem Leben. Allein das Wort Notlüge stellt eine Lüge dar, da es meiner Überzeugung nach, diesen Begriff gar nicht gibt. Lügen ist ein Behelf Sachen zu verdrehen; da ich aufgehört habe Sachen zu verdrehen, ist mir jede Rechtfertigung zum Gebrauch von Lügen abhanden gekommen. So jetzt versuche ich den Rest meines Lebens weiterhin ehrlich zu durchleben.
Das ist nicht einfach, da das Leben mit einer Lüge oder einer angepassten "Wahrheit" in der Regel einfacher zu durchlaufen ist. Also versuche ich es jetzt erbarmungslos ehrlich!
Entschuldigen sollte ich mich vermutlich jetzt gleich im Vorfeld. Wenn man ehrlich ist, dann muss man eigentlich zugeben, dass man die Wahrheit eigentlich nicht immer hören möchte! Aber ich werde es ausprobieren.

05(2)/2014

Die Suche hat erste Erfolge gezeigt!


Ich habe viele Lebensmuster ausprobiert. Auch ich wollte mein Leben erfolgreich und anerkannt vollbringen. Nachdem ich zweimal von vorne begonnen habe und zu keinem vernünftigen Ergebnis gekommen bin, versuchte ich mein Problem struktoriert anzugehen. Zuerst möchte ich feststellen, dass ich meine Krankheit überwunden habe (glaube ich zumindest)!! Um mein Leben wieder wieder auf die Reihe zu bekommen, muss ich mich ändern. Ich versuchte mein Vorgehen wie früher locker und selbstgerecht anzugehen. Allerdings glaube ich heute, dass dies nicht die richtige Art war, um mein Vorhaben zur Verbesserung meinerselbst auf die Reihe zubekommen.

Um jetzt einen auf Dauer vernünftigen Neustart hinzubekommen, habe ich mir neue Ziele gesetzt, die ich versuche zu verwircklichen: "Aufmerksamkeit und Genügsamkeit"! Mit Hilfe von "Wikipedia" möchte ich die Begriffe erörtern:
Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von Bewusstseinsressourcen auf Bewusstseinsinhalte, beispielsweise auf Wahrnehmungen der Umwelt oder des eigenen Verhaltens und Handelns, sowie Gedanken und Gefühle. Als Maß für die Intensität und Dauer der Aufmerksamkeit gilt die Konzentration.
Genügsamkeit bezeichnet im Rahmen von Bescheidenheit eine zurückhaltende Verhaltensweise, im Rahmen von Dankbarkeit eine vom Dank erfüllte Haltung und Empfindung und im Rahmen von Enthaltsamkeit, den Verzicht auf bestimmte Genussmittel.

Eine ältere Erklärung gibt Sokrates: "Genügsamkeit ist natürlicher Reichtum, Luxus künstliche Armut"!


05/2014

Die Weiterentwicklung geht weiter!


Ich versuche immernoch die Welt zuverstehen. Im Rahmen der philosophischen Weiterentwicklung bin ich ja zum Strauchel gekommen. Allerdings stellt dies nicht mein Ende dar. Es gibt sooooviel Bereiche von denen ich keine oder wenig Ahnung habe, die ich noch entdecken möchte, so das vermutlich keine Langeweile aufkommt.
Der Wichtigste, so wie ich jetzt glaube, ist die Zwischenmenschliche Beziehung untereinander. Für viele war ich ein leichtes Opfer, denn sich seiner Krankheit bewusst zu werden, ist ein harter und steiniger Weg, jedoch lohnt es sich (fast) immer. Bei mir jedoch stellte sich eine Denkweise ein, dass ich nur auf dem Weg bin und so ist es schwer eigene Grenzen zuziehen. Eigene Grenzen können aber nicht nur für sich selber hilfreich sein. Menschen suchen oft nach ihren Grenzen, die zwar oftmals flexibel sind, aber vorhanden sein sollten. Und so hilft es Einem die, für sich, richtigen Grenzen zu ziehen. Als Erfahrung aus meinem Leben möchte ich noch anhängen, dass man in seinem Leben seine Achtsamkeit nicht vernachlässigt. Nicht nur in Bezug auf seine eigene Arbeit, sondern auch allen Menschen gegenüber die man seinem Leben trifft!

Für einen Menschen sind Grenzen für sich und den Menschen in seiner Umgebung sehr wichtig!


04(2)/2014

Ich habe verstanden, dass ...


ich auf meinem philosophischen Weg ins straucheln geraten bin. Ich wollte andere Leute verstehen und sie durch mein Fragen ins überdenken ihrer Ansicht bringen. Da das nur teilweise funktionierte und ich so an mir selber zweifelte, beschloss ich einen mir alten und bekannten Weg einzuschlagen.
Ich erzähle, demjenigen der es hören möchte und eventuell auch nicht, einfach meine Überzeugung, was meiner Wahrheit entspricht, und werde nichtmehr mit meiner Wahrheit zurück halten. Es ist wirklich überraschend, was so passiert. Nicht das ich so werde wie viele andere, und übertrieben an meiner Meinung festhalte. Ich möchte mich schon bei überzeugenden Argumentation einem Ansichtswechsel hingeben. Ich glaube, dass ich vieles ausprobiert habe und nur so zu einem befriedigdem Resultat komme!

Ich bin von einem Sucher zu einem Sucher geworden, der irgendwann den Glauben ans Ziel verlieren wird!


04/2014

Ich bin auf dem Weg ... .


Ich habe mir Gedanken gemacht und stellte fest, dass ich mich permanent ändere! Das witzige dabei ist, dass ich dauernd dachte, auf meinem Weg zwischen sozialem und egoistischen Verhaltens, auf dem richtigen Weg zusein. Ich traf viele Leute und bin jetzt darauf gekommen, das eigentlich jeder seine Probleme hat. Ich entwickelte eine philosophische Art mit Problemen umzugehen. Mein Problem dabei war, das ich es scheinbar nicht konnte, da meine Gesprächspartner nicht zu denken begannen. Ich glaube jetzt, dass meine alte Vorgehensweise, immer und überall MEINE Wahrheit zu sagen, der richtige Weg ist (wiedermal, hehe)! Geholfen hat mir dabei wiedermal Gabriele, so das ich folgende Erkenntnis deutlich für mich feststellte:

Der von seiner Verletzung gebeutelte Holger findet durch die charmante Gabriele zurück zur Wahrheit und somit ins Leben!


03/2014

Es ist wirklich erstaunlich, wie man beim älterwerden sich weiterentwickeln kann; so gesehen macht es fast Spass älterzuwerden.


Ich bin inzwischen dabei glücklich zu werden und kann sagen, dass das Leben so angenehmer wird.
Ich bin dabei mir selber einzugestehen, die Zeit läuft weiter und habe mich von der humanistischen Konkursmasse zu jemanden gemacht, der versucht, seine Umwelt nichtmehr mit seinen eigenen, seelischen Mißständen zu belästigen!

Ein Zauberwort, welches ich immerwieder gebrauche ist das "LOSLASSEN"!


02/2014

Es ist wahnsinn, wie man sich im Laufe des Lebens weiterentwickeln kann!


Ja, ich bin immer noch körperlich stark eingeschränkt, aber...
Auch wenn die Einschränkung immer weiter läuft, habe ich mich entschieden meinen Rucksack, voller Balast grausamer Erinnerungen, abzustreifen und mein Leben wieder zugeniessen.
Ja, ich versuche wieder in Achtsamkeit zuleben und dabei meinen inneren Frieden zu finden.
Das ist eine schwierige Aufgabe, aber ich denke ich werde so bewusster leben. Das ist mit Sicherheit nicht einfach zu erreichen, aber wer sich nie auf den Weg macht, der macht nie den ersten Schritt.
Jedoch wer beginnt, der bleibt immer in Bewegung und erlebt immerwieder neue Dinge, welche einem zum denken bringen und so ist man in der Lage sein Leben selbst zugestalten.
Man mag es nicht glauben, es ist alles eine Sache wie wir denken! Ja, und so müsst ihr, um mich zusehen, nach oben schauen, denn ich bin beim Aufstehen!




01(2)/2014

Lasst uns DENKEN ...!


Ich habe glücklicherweise noch die Möglichkeit zu denken.
Und so glaube ich, das die Möglichkeiten, die mir das Leben noch zubilligt, ziemlich phantastisch sind. Natürlich, das muss ich zugeben, kann ich rein pragmatisch nichtmehr soviel wie vor meinem Unfall.
Allerdings habe ich, nach langem dafür Arbeiten, eine neue Lebenseinstellung bekommen. Ja, ich gehe davon aus, dass ich, von Ärzten unerwartet, noch viel kann.
Ich bin jetzt soweit, dass ich mein verbliebenes Potential mit aller Macht versuche auszubauen! Man kann es sich nicht vorstellen, jedoch kann man schon bei dem Erreichen kleinster Ziele Freude empfinden. Man fühlt sich so, wie man denkt. Das hat noch nichts mit der Empfindung anderer zutun, aber so wie man sich fühlt, so lebt man!
Es spricht doch nichts dagegen, dass man versucht ein glückliches Leben zuführen. Und wenn man diese Art erreicht hat, dann kann man diese Freude weitergeben. Wenn man es schafft Freude weiterzugeben, schafft man sich ein super positives Umfeld! Mit dem positiven Umfeld macht es wirklich Freude sein Leben zuleben.
Natürlich gibt es "ups and downs". Jedoch liegt alles in unserem Denken! Es ist ein harter Weg immer alles locker zu sehen. Jedoch ist das was wir ausstrahlen und äußern, eine Folge unseres Denkens! Und das Denken können wir doch selbst beeinflussen, oder???
Ich glaube lange gebraucht zuhaben, diese Erkenntnis zu erreichen und jetzt sule ich mich in dem Bad angenehmer Gefühle! Ach ja, bitte lasst mich ...

Man mag es nicht glauben, es ist alles eine Sache wie wir denken! Ja, und so müsst ihr, um mich zusehen, nach oben schauen, denn ich bin beim Aufstehen!


01(1)/2014

Lasst uns feiern ...!


Ich glaube es geschafft zu haben!
Ja, ich habe abschloßen! Ich habe viel Zeit gehabt und glaube, dass mir keiner mehr helfen kann.
Also werde ich die letzten 34 Jahre meines Lebens versuchen meine philosophische Lebensart weiter auszubauen! Und man ist dann tatsächlich nichtmehr angreifbar.

Sollte ich meine Jährchen wirklich erleben, dann versuche ich es locker anzugehen. Wenn jemand einen Helfer kennt, der mich psychisch und vor allen Dingen physisch, wieder auf den Stand des Anfanges des Jahres `98 vom letzten Jahrhundert bringt, bin ich bereit, meine physische und finanzielle Kraft wirken zulassen, dass es demjenigen bis zu dessen Ablebens gutgeht!
Aber das hätte nichts mit abschliessen zu tun; also "locker bleiben"!

Also allen Lesern nochmals ein
"EIN WILLKOMMENES UND FRIEDVOLLES 2014" und lasst uns gemeinsam schauen, was unser Leben noch mit uns vor hat!


12-3/2013

Ein gutes neues Jahr!!


12-2/2013

Unteranderem habe ich jetzt mit meinem Monatsbuch angefangen! Das erste Kapitel heist Monatsbuch 12/13!

12-1/2013
Ein Faktor ändert bei menschlichen Einstellungen alles. Die ZEIT !!!!


09/2013
Ich verstehe immer mehr, dass die "L's" mein Leben bestimmen. Vom "leben" bin ich auf das "Lieben" gekommen. Wenn man wiederholt am Anfang des Liebens steht, bekommt man erst eine Vermutung wie das Leben läuft ...
06/2013Ich erkenne das sich alles ändert. Nichts bleibt wie es ist. Wir gewöhnen uns an Dinge, gehen damit um und halten es dann für "normal"!
Das schlimme daran ist, wir wollen es dann auch nichtmehr loslassen.
Ich kenne das von früher, als wir uns alle immer lustig über die "Alten" machten, die immer an ihren alten Dingen und Ideen festhielten. So muss ich heute feststellen, dass ich auf dem
selben Weg war.

Ich arbeite viel an meiner neuen Einstellung. Ich habe erkannt, dass ich, um glücklich zu werden, an den drei "L" arbeiten muss. Die drei L bestehen aus
L E B E N,
L I E B E N,
und
L O S L A S S E N !
Ich glaube, dass ich so zu einem akzeptablen Mitbürger werde und zusätzlich dient es meinem Lebensziel: glücklich werden , ohne die Belastung anderer!!
05/2013 Ich bin heute wieder aus dem Krankenhaus Bogenhausen entlassen worden. Nach einem Sturz auf dem Weg nachhause, wohlgemerkt von der Arbeit, hat mich der Rettungsdienst auf die Intensivstation Bogenhausen gebracht! Dort verbrachte ich eineinhalb Wochen. Danach blieb ich weitere zwei Wochen in der Klinik in der Neuropsychologie.
Ich habe bis zur entgültigen Heilung meine Studienpläne mit der Philosiphie auf Eis gelegt. Schade, aber ist so ....... !!!

Ein Bild zeigt die Auswirkungen. BITTE seht es euch nur bei uneingschränkter Grausamkeitsverträglichkeit an!! In diesem Fall klick H I E R !!!!
03/2013Heute habe ich mit den neuen Herausforderungen,begonnen!
05/2011Ich suchte neue Herausforderungen und habe sie gefunden!
02/2011Ich schrieb lange nicht auf dieser Seite. Jedoch glaube ich jetzt zu wissen, dass viele Leute mir versuchten zu helfen! Dafür einen herzlichen Dank!
Ich weiss inzwischen jedoch auch, das es meistens der falsche Ansatz war!
Lasst die Leute so leben wie sie wollen, solange Sie die Anderen nicht in Ihre Planungen miteinbeziehen bzw. beeinträchtigen, kein Problem!
07/2009Ich habe einen neuen Anfang gefunden!
Die eigentliche Entdeckung besteht nämlich nicht darin ein langesuchtes Neuland zu finden, sondern die Dinge mit neuen Augen zu sehen.
Danke Marcel Proust
01/2009 Vergesst bitte alles was ich schrieb!
"ICH MAßE ES MIR NICHT AN, DEN VERLAUF MEINES LEBENS ZUVERSTEHEN!"
09/2008Ich habe Anfang des Jahres geschrieben, dass ich weiter bin. Und ich stelle es immer wieder fest. Ich glaube, ich war mal sehr aufnahmefähig. Inzwischen weis ich, dass es nichtmehr so ist. Und ich litt furchtbar darunter!!
Ich bin jetzt Psychos gegenüber nichtmehr so voreingenommen! Ja, ich bin jetzt offener und nehme Ratschläge und Tipps eher entgegen!
Warum ich überzeugt bin, lege ich im Laufe dieses Jahres dar!
2008Ja, heute bin ich abermals weiter. Ich glaube inzwischen, dass es dauernd so weiter geht!
Inzwischen glaube ich auch, dass ich es geschafft habe, etwas zu finden, dass das Verhalten vieler Leute bildlich darstellt! Demzufolge bitte ich, mir nichtmehr auf die Schulter zu klopfen, hehe!
2007Ja, heute bin ich weiter. Ja, es ist interessant zu wissen, dass man bescheuert ist. Traurig ist nur, dass das Gesundheitssystem so geschädigt wird und man selber permanent zum stillhalten aufgefordert wird. Geht es in diesem Sonnensystem immer um die Kohle??? Ich schätze einige Leute, und lasse die Leute es dann auch wissen...........
09/05Ja, lasst es euch gutgehen. Ich war jahrelang im Pessimismus gefangen! Jetzt weiß ich, nur der Optimismus schafft es jemanden glücklich zumachen. Deine gebliebenen Freunde werden es dir danken und dir zeigen, dass das der richtige Weg ist! Also "stay cool and be happy", hehe!

idZnR

Die Zeit ändert alles!

Es ist viel Zeit vergangen! Und heute ist wiedermal alles anders. Jeder, auch der Leser dieser Zeilen, zumindest unterstelle ich dies einmal, denkt, dass jeder alles durchblickt. Ja, auch ich denke, dass ich alle Situationen richtig einschätze, bzw. eingeschätzt habe. Als ich 15 Jahre alt war, dachte ich, ich verstehe diese Welt in der ich mein Leben vollzog. Mit 25 Jahren, als schwer arbeitender Fahrlehrer, sah ich das Leben wieder anders. Klar, ich konnte ja so jung das Leben noch nicht verstehen. Das gleiche Spiel vollzog ich in meinen 30er und 40er Jahren.
Jetzt glaube ich, als überzeugter pragmatischer Agnostiker, auch bedingt durch meine letzten Weisheitsprüfungen, die ich wie oben beschrieben durchführte, die mich fälschlicherweise immerwieder glauben liessen, dass ich es jetzt drauf habe.
Heute weis ich, dass sich ALLES ändert und zwar permanent. Es ist für mich heute wirklich interessant, mich selbst und andere zu beobachten. Ich habe mich auf viele Leute verlassen. Zu viele. Bis zu einem Zeitpunkt als ich fesstellte verlassen zusein. So gibt einem das Wort "verlassen" eine ganz neue Bedeutung.
Beruflich Ich bin wieder bei einem "Süddeutschen Aggregate Hersteller" angestellt! Die Kommunikation mit niveauvollen Menschen hat mir viel gebracht! Danke!
FAZIT
Der Weg ist das Ziel!
Nur wer weiß was er will, kann die Richtung festlegen!!

Also setze dir Ziele, halte an deinem Weg fest und bewillige nur Änderungen wenn die Fakten dafürsprechen!Ich halte mich daran und mir geht es gut!!
ErkenntnisJeder der das liest, sollte sich mal "Gedanken" machen.
GesundheitSollte ein Leser mal ein gesundheitliches Problem haben, ist selbst in dem weitentwickelten Deutschland wichtig, zu dem zu gehen, der sich auskennt. Tja, mich hat die Suche nach "Offenburg" geführt.
Ereignis1998 Mopedcrash mit vielen Folgen! Das Erlebnis der menschlichen Art stufe ich als noch härter ein. Das was mir passiert ist wünsche ich KEINEM!!!!
"Nur für Unerschrockene: Bitte anklicken und weiterlesen!"
Private Interessen Motorsport, Tauchen, Squash, Mechanische Uhren, Englische Musicalbesuche
Hobby´s Ich machte das was Spass macht und was bringt !!!
05/1998: Sportbootführerschein Binnen
04/1998: Sportbootführerschein See
09/1997: Deutsches Tauchsportabzeichen / Silber-CMAS **
07/1993: Deutsches Tauchsportabzeichen / Bronze-CMAS *
06/1993: Deutsches Tauchsportabzeichen / Grundtauchschein
1992: Fallschirmspringkurs/Kassel, 10 Sprünge gebucht, 3 mal gesprungen (tja, machte keinen Spass!)
Außerberufliche Tätigkeiten Organisatorische und finanzielle Verwaltung eines privaten Rennsportteams
Nebenberufliche Fahrlehrertätigkeit mit Schwerpunkt Motorradausbildung
Berufsausbildung 1997 Diplom-Ingenieur Fahrzeugtechnik, Fachhochschule München
1994 Zweirad-Mechaniker-Meister, München
1993 Fachhochschulreife, Technikerschule München
1991 Fachschulreife, Volkshochschule
1989 Kfz-Mechaniker-Meister, München
1985 Fahrlehrer aller Klassen, Bundeswehr
1982 Kfz-Mechaniker-Geselle, Autohaus Westend
1979 Qualifizierender Hauptschulabschluß, Haldenberger-Schule
Aufgewachsen in München/Moosach (ist immer noch geschädigt!!)
Geboren 18.Juni im letzten Jahrhundert in Würzburg